
(Quelle: fliegermagazin)
TX56, TX56A, TX57 und TX57A unterscheiden sich jeweils in der Sendeleistung. Worin noch?
Trig Avionics hat auch die Ergänzende Musterzulassung der US-Luftfahrtbehörde FAA für seine Familie von NAV/COM-Geräte erhalten. Bild: Trig Avionics
Nach der EASA-Zulassung hat der schottische Hersteller Trig Avionics nun auch die Ergänzende Musterzulassung der US-Luftfahrtbehörde FAA für seine Familie von NAV/COM-Geräte erhalten.
TX56, TX56A, TX57 und TX57A unterscheiden sich jeweils in der Sendeleistung und in der Möglichkeit, den 8.33-kHz-Frequenzabstand zu nutzen.
Besondere Funktionen sind die Fähigkeit, auch die Standby-Frequenz abzuhören, ein Sprachspeicher zum erneuten Abspielen der letzten Funksprüche oder der Frequenzspeicher mit Stationsnamen.
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Über den Autor
Thomas Borchert begann 1983 in Uetersen mit dem Segelfliegen. Es folgte eine Motorsegler-Lizenz und schließlich die PPL in den USA, die dann in Deutschland umgeschrieben wurde. 2006 kam die Instrumentenflugberechtigung hinzu. Der 1962 geborene Diplom-Physiker kam Anfang 2009 vom stern zum fliegermagazin. Er fliegt derzeit vor allem Chartermaschinen vom Typ Cirrus SR22T, am liebsten auf längeren Reisen und gerne auch in den USA.
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Trig AvionicsEASAEASA-Zulassung