FRANKFURT – “Umgestaltung des Topmanagements”: Der Lufthansa-Aufsichtsrat prüft laut einem “Handelsblatt”-Bericht einen Umbau des Konzernvorstands. Die Verträge von zwei Lufthansa-Vorständen lässt Lufthansa 2024 wahrscheinlich auslaufen. Mit vier Topmanagern hat der Konzern hingegen bereits verlängert.
Bei Lufthansa steht 2024 offenbar ein größerer Umbau des Konzernvorstands an. Der Aufsichtsrat prüfe bereits mehrere Optionen zur “Umgestaltung des Topmanagements”, meldet das “Handelsblatt” unter Berufung auf Lufthansa-Kreise. Lufthansa wollte die Meldung nicht kommentieren.
Im Zuge des Umbaus dürften laut “Handelsblatt” zwei Lufthansa-Vorstände ausscheiden. Die Verträge von Harry Hohmeister, Konzernvorstand für Globale “Märkte und Netzmanagement”, und Detlef Kayser, “Flotte und Technologie”, laufen Mitte beziehungsweise Ende 2024 aus. In beiden Fällen hat Lufthansa bislang keine Verlängerungen kommuniziert.
Hohmeister gehört dem Lufthansa-Konzernvorstand seit 2013 an, Ex-McKinsey-Mann Kayser seit 2019.
Der Lufthansa-Konzernvorstand besteht aktuell aus sechs Mitgliedern. Die Verträge der Konzernvorstände Michael Niggemann (“Personal und Infrastruktur”) und Christina Foerster (“Markenführung und Nachhaltigkeit”) hatte der Lufthansa-Aufsichtsrat im März 2022 vorzeitig bis Ende 2027 verlängert.
Im März 2023 erhielt auch Lufthansa-Vorstandschef Carsten Spohr einen neuen Kontrakt. Spohr soll ebenso wie Finanzvorstand Remco Steenbergen mindestens bis Ende 2028 im Amt bleiben.
© aero.de 11.09.2023 11:00
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Beide Jahrgang ’65. Ich glaube nicht , dass bis zum Ende einer hypothetischen Vertragsverlängerung das Alter der Regelrente erreicht wäre… vielleicht aber auch satt oder Frührente beantragt
Glaube ich auch nicht, aber um die Regelrente geht es auch nicht. Die dürfte bei Beiden ohnehin keine Rolle Spielen.
Eben. Aber das für das Flottenmanagement verantwortliche Vorstandsmitglied nach nur einer (schwierigen) Vertragsperiode gehen zu lassen, zeugt davon, gewisse Konsequenzen zu ziehen. Dass die Entscheidungssituationen nicht ganz so einfach waren, wie von manchen Forumsteilnehmer suggeriert wurde, mal dahingestellt.
Offenbar haben die Flottenentscheidungen während und nach Corona doch Konsequenzen.
Welche da genau?
Vielleicht ist es auch ganz unspektakulär die bisher übliche Altersgrenze und noch eine Periode wäre dann richtig alt.
Beide Jahrgang ’65. Ich glaube nicht , dass bis zum Ende einer hypothetischen Vertragsverlängerung das Alter der Regelrente erreicht wäre… vielleicht aber auch satt oder Frührente beantragt
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Offenbar haben die Flottenentscheidungen während und nach Corona doch Konsequenzen.
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Vielleicht ist es auch ganz unspektakulär die bisher übliche Altersgrenze und noch eine Periode wäre dann richtig alt.
Beide Jahrgang ’65. Ich glaube nicht , dass bis zum Ende einer hypothetischen Vertragsverlängerung das Alter der Regelrente erreicht wäre… vielleicht aber auch satt oder Frührente beantragt
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Beide Jahrgang ’65. Ich glaube nicht , dass bis zum Ende einer hypothetischen Vertragsverlängerung das Alter der Regelrente erreicht wäre… vielleicht aber auch satt oder Frührente beantragt
Glaube ich auch nicht, aber um die Regelrente geht es auch nicht. Die dürfte bei Beiden ohnehin keine Rolle Spielen.
Eben. Aber das für das Flottenmanagement verantwortliche Vorstandsmitglied nach nur einer (schwierigen) Vertragsperiode gehen zu lassen, zeugt davon, gewisse Konsequenzen zu ziehen. Dass die Entscheidungssituationen nicht ganz so einfach waren, wie von manchen Forumsteilnehmer suggeriert wurde, mal dahingestellt.
Offenbar haben die Flottenentscheidungen während und nach Corona doch Konsequenzen.
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Offenbar haben die Flottenentscheidungen während und nach Corona doch Konsequenzen.
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