Lufthansa-Chef: Flugbetrieb deutlich stabiler als 2022

(Quelle: aero.de) .

“Die geringen Auswirkungen des Nato-Manövers “Air Defender” im Juni hätten gezeigt, dass Luftverkehr am besten mit enger Zusammenarbeit funktioniere.”

“Auch werde ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass der erste Flug am Morgen sehr pünktlich starte, um nicht bereits mit Verspätungen in den täglichen Umlauf zu starten.”

Sind das jetzt neue Erkenntnisse eines Jens Ritter?
Ich hoffe nicht. Wäre ein trauriges Bild, wenn diese Weisheiten nicht schon vorher bekannt gewesen wären.
Sie können beruhigt sein, waren sie. Das hat er nicht einfach so gesagt, das war während des Townhall Meetings. Leider gibt der Artikel nur selektiv wieder, die Zusammenhänge fehlen. So wie ich es verstanden habe hat man auf der eigenen Seite überwiegend geliefert, aber die Systempartner lassen mehr nicht zu. Was nützt es, wenn die Crew morgens pünktlich auf dem Flieger sitzt, aber die Passagiere, Gepäck oder PushBack nicht beikommen, weil man bodenseitig nicht in die Gänge kommt. Der Hebel geht da gegen Null.
Das Meeting war ganz informativ, sollten Sie sich anschauen, wenn Sie Zugang haben. Für meinen Geschmack etwas viel “da sind wir dran” und es passiert zu wenig/zu spät. Aber die ein oder andere Erklärung hat da die Augen geöffnet. Ich beneide die Entscheider nicht.

“Die geringen Auswirkungen des Nato-Manövers “Air Defender” im Juni hätten gezeigt, dass Luftverkehr am besten mit enger Zusammenarbeit funktioniere.”

“Auch werde ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass der erste Flug am Morgen sehr pünktlich starte, um nicht bereits mit Verspätungen in den täglichen Umlauf zu starten.”

Sind das jetzt neue Erkenntnisse eines Jens Ritter?
Ich hoffe nicht. Wäre ein trauriges Bild, wenn diese Weisheiten nicht schon vorher bekannt gewesen wären.

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