
(Quelle: aero.de) .
Genau diese Varianz (die zB differential GPS ausgleicht) müsste aber mMn die Entfernung von 50m zwischen 2 GPS Empfängern in einem Flugzeug zu klein machen um da irgendwas zu verifizieren und damit einen Störsender entlarven zu können.
Haben Sie einen Link wo man diese Idee mit 2 GPS Empfängern gegen Spoofing etwas genauer nachlesen kann?
Nein aber das sagt die Fachliteratur und inzwischen wird das auch von Journalisten beim Thema Ukraine/ Lenkbomben ab und zu zitiert.
Vielleicht hab ich es schlecht erklärt aber das Ding ist halt auch dass jedes Störsignal ja von beiden Empfängern empfangen wird d.h. denk jetzt nicht dass man einfach so zwei oder drei oder vier Sender aufstellt und das wars denn das bringt nichts wenn jeder einzeln als unwahr erkannt wird. Man müsste die Position der Empfänger kennen und jeden einzeln mit einer eigenen Antenne mit seehr guter Richtwirkung anvisieren … theoretisch machbar aber praktisch eher nicht.
Bei den neuen Russischen (billig-) Lenkbomben haben die vier Empfänger einen Abstand von ein paar Dezimeter und das reicht dass sie so gut wie garnicht gestört werden können.
Ich denke nicht dass 2 oder auch 4 Empfänger gegen dieses hier beschriebene Spoofing helfen sollten, es ist überhaupt kein Mechanismus erkennbar, warum das so sein sollte.
Wiegesagt: die zeitliche Auflösung von digitalen Systemen ist schon grundsätzlich extrem hoch
Ja und die Lichtgeschwindigkeit sehr schnell und vor allen Dingen in Medien variabel.
und die von GPS Systemen nochmal höher. Deswegen hat GPS ja auch eine Genauigkeit von cm und nicht von m oder km.
cm? Citation needed…
Genau diese Varianz (die zB differential GPS ausgleicht) müsste aber mMn die Entfernung von 50m zwischen 2 GPS Empfängern in einem Flugzeug zu klein machen um da irgendwas zu verifizieren und damit einen Störsender entlarven zu können.
Haben Sie einen Link wo man diese Idee mit 2 GPS Empfängern gegen Spoofing etwas genauer nachlesen kann?
Nein aber das sagt die Fachliteratur und inzwischen wird das auch von Journalisten beim Thema Ukraine/ Lenkbomben ab und zu zitiert.
Vielleicht hab ich es schlecht erklärt aber das Ding ist halt auch dass jedes Störsignal ja von beiden Empfängern empfangen wird d.h. denk jetzt nicht dass man einfach so zwei oder drei oder vier Sender aufstellt und das wars denn das bringt nichts wenn jeder einzeln als unwahr erkannt wird. Man müsste die Position der Empfänger kennen und jeden einzeln mit einer eigenen Antenne mit seehr guter Richtwirkung anvisieren … theoretisch machbar aber praktisch eher nicht.
Bei den neuen Russischen (billig-) Lenkbomben haben die vier Empfänger einen Abstand von ein paar Dezimeter und das reicht dass sie so gut wie garnicht gestört werden können.
Wiegesagt: die zeitliche Auflösung von digitalen Systemen ist schon grundsätzlich extrem hoch und die von GPS Systemen nochmal höher. Deswegen hat GPS ja auch eine Genauigkeit von cm und nicht von m oder km.
Genau diese Varianz (die zB differential GPS ausgleicht) müsste aber mMn die Entfernung von 50m zwischen 2 GPS Empfängern in einem Flugzeug zu klein machen um da irgendwas zu verifizieren und damit einen Störsender entlarven zu können.
Haben Sie einen Link wo man diese Idee mit 2 GPS Empfängern gegen Spoofing etwas genauer nachlesen kann?