“Die Beschäftigten arbeiten am Limit”

(Quelle: aero.de) .

Nachdem der Vorstand im Verhältnis zu den Tarifmitarbeitern schon während der Krise verhältnismäßig wenig Einbußen hingenommen hat und der Tarifmitarbeiter insbesondere in den niedrigen Lohngruppen die Inflation auch nicht einfach so durch Verzicht auf den neuen Sportwagen oder ähnliches ausschleichen können, sind die Forderungen sehr nachvollziehbar und angemessen. Die Mitarbeitenden konnten auch nicht mal eben einen hoch dotierten Aufsichtsratsposten bei einem DAX Unternehmen annehmen als es gerade ums Überleben der Hansa ging.

Und was gerade das Personal mit Kundenkontakt seither ausbaden muss, das ist eigentlich niemandem zuzumuten. Defekte Bordprodukte wie Business Sitze auf Langstrecken, verspätetes und verschwundenes Gepäck, annullierte Flüge. Und ständig muss man sich dann für etwas entschuldigen, das man nicht verantwortet.

Korrekt: Die Tarifbeschäftigten Boden und Kabine sind amLimit und werden dementsprechend nicht ausreichend bezahlt. Deren Arbeitsbelastung ist spürbar gestiegen und im Elfenbeinturm des CEOs und die darunterliegende Management wird das zu keiner Zeit honoriert sowie gesehen. Mich macht es fassungslos, dass man allen Außertariflichen Beschäftigen bereits die fette IFP von 3.000€ bezahlt hat,Hat man nicht, müssten Sie nochmal nachlesen. Wenn ich mich recht erinnere gab es für niemanden AT die volle Zahlung, irgendwas je nach Position/Bereich zwischen 1200 und 2500,- Wurde alles im Paket gegengerechnet. In allen anderen Bereichen, wo diese Pränie bereits gezahlt wurde, war sie Teil der Vergütungsrunde. On Top hat sie bisher noch niemand bekommen.der Boden und die Kabine eben noch nicht und dies in Verhandlungen mit ver.di und UFO gegen rechnen will. Das Management hat das Unternehmen vllt von der Insolvenz 2020 gerettet, danach aber elementare und nie dagewesene Managementfehler begannen. Diese müssen vor allem heute die Tarifbeschäftigten ausbaden. Der Kunde sowie der Mitarbeiter steht bei Lufthansa schon lange nicht mehr im Mittelpunkt.

Da haben Sie ausnahmsweise mal richtig recherchiert Wo habe ich denn falsch recherchiert? Aber hier habe ich garnicht recherchiert, eher betroffen.

Dieser Beitrag wurde am 15.01.2024 18:27 Uhr bearbeitet.

Korrekt: Die Tarifbeschäftigten Boden und Kabine sind amLimit und werden dementsprechend nicht ausreichend bezahlt. Deren Arbeitsbelastung ist spürbar gestiegen und im Elfenbeinturm des CEOs und die darunterliegende Management wird das zu keiner Zeit honoriert sowie gesehen. Mich macht es fassungslos, dass man allen Außertariflichen Beschäftigen bereits die fette IFP von 3.000€ bezahlt hat,Hat man nicht, müssten Sie nochmal nachlesen. Wenn ich mich recht erinnere gab es für niemanden AT die volle Zahlung, irgendwas je nach Position/Bereich zwischen 1200 und 2500,- Wurde alles im Paket gegengerechnet. In allen anderen Bereichen, wo diese Pränie bereits gezahlt wurde, war sie Teil der Vergütungsrunde. On Top hat sie bisher noch niemand bekommen.der Boden und die Kabine eben noch nicht und dies in Verhandlungen mit ver.di und UFO gegen rechnen will. Das Management hat das Unternehmen vllt von der Insolvenz 2020 gerettet, danach aber elementare und nie dagewesene Managementfehler begannen. Diese müssen vor allem heute die Tarifbeschäftigten ausbaden. Der Kunde sowie der Mitarbeiter steht bei Lufthansa schon lange nicht mehr im Mittelpunkt.

Da haben Sie ausnahmsweise mal richtig recherchiert

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