Airbus-Mitarbeiter fürchten möglichen F-35-Nachkauf

(Quelle: aero.de) .

Das mit dem “sich” weiterentwickeln ist so eine Sache.

Eine Sache die Milliarden kostet.

Wenn die Politik die nicht in die Hand nimmt kann man sich auch nicht weiterentwickeln.

Die F35 ist kaum fertig und schon wird ein Nachfolger für Radar etc. entwickelt. So wie man das eben macht.

Dass der Eurofighter trotz Vorbereitung dazu keine Schubvektorsteuerung, kein 360° IR System und nicht das beste Radar hat ist nicht seine Schuld.

Hinsichtlich politischer Entscheidungen deutscher Regierungen ist es ein Wunder dass es den Eurofighter überhaupt gibt. Wobei ich dem sog. “Kanzler der Einheit” da jetzt nicht Vorsatz vorwerfen würde.

Man muss in der Tat dankbar sein, dass der Eurofighter überhaupt beschafft wurde.

1997 sprachen sich etliche “Rüstungsexperten” von der SPD für die MiG-29 aus, die Grünen sowie die Linke waren gegen jegliche Beschaffung.

1998 kam dann tatsächlich der Serienauftrag, aber wohl nur, weil ein Ausstieg teurer gekommen wäre als eine Bestellung.

Die deutsche Seite hatte bei Vergabe des Entwicklungsauftrages den Vertrag so formulieren lassen, dass ein Ausstieg aus der Beschaffung fast nicht möglich war, man vertraute den Spaniern und Italienern nicht, wurde aber schließlich selbst (schon damals) zum unzuverlässigen Wackelkandidaten.

Das mit dem “sich” weiterentwickeln ist so eine Sache.

Eine Sache die Milliarden kostet.

Wenn die Politik die nicht in die Hand nimmt kann man sich auch nicht weiterentwickeln.

Die F35 ist kaum fertig und schon wird ein Nachfolger für Radar etc. entwickelt. So wie man das eben macht.

Dass der Eurofighter trotz Vorbereitung dazu keine Schubvektorsteuerung, kein 360° IR System und nicht das beste Radar hat ist nicht seine Schuld.

Hinsichtlich politischer Entscheidungen deutscher Regierungen ist es ein Wunder dass es den Eurofighter überhaupt gibt. Wobei ich dem sog. “Kanzler der Einheit” da jetzt nicht Vorsatz vorwerfen würde.

@enzym/Rubisco: Könnten Sie Ihre AfD Propaganda bitte woanders absondern?Danke

Die Politik gestaltet in einer Demokratie, daher ist es legitim Positionen von Parteien des Parlaments zu beleuchten, wobei im angesprochen Beitrag von @Rubisco nur ein Abriss der letzten 20 Jahre angedeutet wurde.

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