
(Quelle: flugrevue.de)
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Fast wie ein Fluch
Seinen ersten – und bislang einzigen – Kampfeinsatz unternahm der Träger 2016 in Syrien, bestückt mit insgesamt zwölf Su-33 und MiG-29KR. 2018 verschwand er zunächst im riesigen PD-50-Schmimmdock in der Kola-Bucht, wo die erste Phase einer umfangreichen, seit vielen Jahren anstehenden Modernisierung und Reparatur auf ihn wartete. Das Upgrade sollte dem Schiff weitere 20 bis 25 Dienstjahre sichern und bis Anfang 2021 abgeschlossen sein. Doch Ende Oktober 2018 begann das größte Schwimmdock Russlands beim Ausdocken der „Kusnezow“ wegen eines Stromausfalls plötzlich zu sinken. Dabei kippte ein 70 Tonnen schwerer Kran des Docks auf den Flugzeugträger und durchlöcherte das Deck, ein Arbeiter starb. Zwar gelang es im Anschluss, das schwer beschädigte Schiff wie geplant zur nahegelegenen Werft Nr. 35 zu schleppen, jedoch musste dort erst ein geeignetes Trockendock geschaffen werden, das groß genug war, um die „Kusnezow“ aufzunehmen. Drei Jahre lang verblieb der Träger deshalb in Murmansk an einem Liegeplatz im Hafen der Werft.